Nächste Ischgl-Welle im anrollen?


Servicekraft in Apres-Ski-Bar Kitzloch positiv auf Covid getestet

Das Land Tirol teilt über die Medien mit, dass eine Servicekraft in der Aires-Ski-Bar „Kitzloch“ in Ischgl positiv auf Covid 19 getestet wurde. In einem öffentlichen Aufruf werden Gäste aufgefordert sich in Eigeninitiative testen zu lassen und auf Symptome zu achten.

„Das Kitzloch war im Februar/März 2020 bereits einmal Ausgangspunkt für eine Covid-Pandemie-Welle für ganz Europa. Nun scheinen sich die Ereignisse zu wiederholen. Dabei drängen sich folgende Fragen an die Tiroler Gesundheitsbehörden auf:

  • Wieso muss öffentlich zum Testen aufgefordert werden, wenn das doch über die vorgeschriebene Gästeregistrierung viel schneller möglich wäre?
  • Hat man im Kitzloch keine Gästeregistrierung durchgeführt?
  • Wurde die positive Probe auch auf Omikron sequenziert?
  • Mit welchem Ergebnis?
  • Wieviele Omikron-Fälle gibt es derzeit in Tirol, wieviele in Ischgl?
  • Wurden außer der Medieninformation für das Lokal Auflagen (Personalaustausch, „Wischdesinfektion“, Schließung) verfügt?
  • Wieviele Gäste aus Großbritannien, Niederlande und Dänemark haben sich über Weihnachten in Ischgl aufgehalten; wieviele halten sich derzeit in Ischgl auf?“, fragt Peter Kolba, Obmann des Verbraucherschutzvereines (VSV).

Der VSV wird die Ereignisse sehr genau beobachten und nicht anstehen neuerlich zu rechtlichen Schritten zu greifen, falls man in Tirol neuerlich durch den Vorrang der Tourismuseinnahmen vor der Gesundheit von Menschen, einen Hot Spot auslösen sollte.

Service: www.verbraucherschutzverein.eu/ischgl-tagebuch – Ischgl Tagebuch

Das Land Tirol teilt über die Medien mit, dass eine Servicekraft in der Aires-Ski-Bar „Kitzloch“ in Ischgl positiv auf Covid 19 getestet wurde. In einem öffentlichen Aufruf werden Gäste aufgefordert sich in Eigeninitiative testen zu lassen und auf Symptome zu achten.

„Das Kitzloch war im Februar/März 2020 bereits einmal Ausgangspunkt für eine Covid-Pandemie-Welle für ganz Europa. Nun scheinen sich die Ereignisse zu wiederholen. Dabei drängen sich folgende Fragen an die Tiroler Gesundheitsbehörden auf:

  • Wieso muss öffentlich zum Testen aufgefordert werden, wenn das doch über die vorgeschriebene Gästeregistrierung viel schneller möglich wäre?
  • Hat man im Kitzloch keine Gästeregistrierung durchgeführt?
  • Wurde die positive Probe auch auf Omikron sequenziert?
  • Mit welchem Ergebnis?
  • Wieviele Omikron-Fälle gibt es derzeit in Tirol, wieviele in Ischgl?
  • Wurden außer der Medieninformation für das Lokal Auflagen (Personalaustausch, „Wischdesinfektion“, Schließung) verfügt?
  • Wieviele Gäste aus Großbritannien, Niederlande und Dänemark haben sich über Weihnachten in Ischgl aufgehalten; wieviele halten sich derzeit in Ischgl auf?“, fragt Peter Kolba, Obmann des Verbraucherschutzvereines (VSV).

Der VSV wird die Ereignisse sehr genau beobachten und nicht anstehen neuerlich zu rechtlichen Schritten zu greifen, falls man in Tirol neuerlich durch den Vorrang der Tourismuseinnahmen vor der Gesundheit von Menschen, einen Hot Spot auslösen sollte.

Service: www.verbraucherschutzverein.eu/ischgl-tagebuch – Ischgl Tagebuch