Heute Prozess wegen Eurogine Verhütungsspirale fortgesetzt

Über tausend geschädigte Frauen

Heute wird in Fürstenfeld (Steiermark) der Musterprozess des Verbraucherschutzvereines (VSV) gegen den Hersteller fehlerhafter Verhütungsspiralen fortgesetzt.

“Inzwischen haben sich bei uns über 1000 Frauen gemeldet, die durch Bruch der Seitenarme der Spiralen geschädigt wurden“, kündigt Peter Kolba, Obmann des VSV, an. „Wir sind guten Mutes, Schadenersatz aus der Produkthaftung durchzusetzen.“